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Jacken für Damen – modische Varianten für jeden Style
Ob für Sommer oder Winter, zur Hose oder zum Kleid: Dank der enormen Vielfalt an Jacken für Damen gibt es für jede Jahreszeit und jeden Look das richtige Exemplar. Hier erfahren Sie mehr über beliebte Damenjacken.
Eine Jacke für Damen ist mehr als ein nur ein weiteres Element eines gelungenen Outfits. Wie bei keinem anderen Kleidungsstück spielt hier auch die Funktion eine wichtige Rolle. Je nach Modell dient die Jacke als Schutz vor Regen, wärmt vor Kälte – oder trägt sich angenehm an warmen Tagen. Aber auch wenn Jahreszeit und Wetter einen Rahmen für die Auswahl einer Jacke vorgeben: Langweilig wird es trotzdem nicht. Sie haben die Auswahl unter den unterschiedlichen Versionen, mit denen sich individuelle Stile unterstreichen lassen.
Von Jeansjacke bis Blouson: legere Casual-Jacken
Ein freies Wochenende steht vor der Tür? Zu den ausgeprägt leger-sportlichen Jacken für Damen gehören beispielsweise Jeansjacken. Als ungefütterte Varianten eignen sie sich prima für den Sommer, Modelle mit Futter und Fellbesatz auch für die kalte Jahreszeit. Die Waschung beeinflusst das Aussehen: Helle Exemplare wirken besonders casual, dunkler Denim wirkt edler.
Weitere Klassiker eines entspannten Casual-Stils stellen Blousons dar – vor allem ausgeführt als angesagte Bomberjacken und Collegejacken. Beide besitzen einen ähnlichen Schnitt, weisen aber unterschiedliche Details und Materialien auf. Bomberjacken aus Nylon weisen eine Military-Aura auf, während Collegejacken dank gestreifter Bündchen und Co. sehr sportlich erscheinen.
Eine Art von Jacken für Damen, die in letzter Zeit verstärkt von sich Reden macht, ist die Hemdjacke. Hier trifft der charakteristische kastenartige Schnitt auf Materialien von Flanell bis zu glatten Mantelstoffen. Viele Exemplare bringen ein kerniges Workwear-Flair mit – speziell dann, wenn sie im trendigen Oversize-Design gestaltet sind.
Lederjacken & Cabanjacken: edle Klassiker
Was zeichnet einen gepflegten Casual-Look aus? Beispielsweise ein Mix aus hochwertigen Materialien und Designs, die teilweise über Jahrzehnte gleichgeblieben sind. Zu diesen Dauerbrennern gehören beispielsweise die zwei beliebtesten Arten von Lederjacken: Bikerjacken und Bomberjacken aus Leder. In neutralen Tönen wie Schwarz und Braun zeigen sich diese Jacken für Damen extrem wandelbar. Sie passen zu Jeans ebenso wie zum Sommerkleid.
Ähnlich zeitlos und vielseitig, aber normalerweise für die kalte Jahreszeit gedacht, sind Cabanjacken. Ursprünglich von Hafenarbeitern getragen, hat sich diese Variante inzwischen zu einem modischen Evergreen entwickelt. Ihr Geheimnis: Das Design mixt Elemente von klassischen zweireihigen Mänteln mit der Sportlichkeit einer Jacke. Das macht Cabanjacken erstaunlich wandlungsfähig. Und die Funktion kommt nicht zu kurz: Die doppelreihige Konstruktion dieser Damenjacken und das klappbare Revers schützen prima vor Wind und Wetter.
Übergangsjacken – die perfekte Wahl für Frühjahr und Herbst
Was ist eine Übergangsjacke? Der Begriff beschreibt weniger einen Stil als die Eignung für die Temperaturen im Frühjahr und Herbst. Die schon vorgestellten Bikerjacken und Bomberjacken fallen beispielsweise meist in diese Kategorie – von dick gefütterten Varianten abgesehen. Weitere beliebte Jacken für Damen für den Übergang sind etwa Jeansjacken und leichte Steppjacken.
Weil Übergangsjacken relativ leicht und nicht allzu dick sind, eignen sie sich exzellent für einen flexiblen Lagen-Look. Für einen relaxten Streetwear-Style können Sie beispielsweise T-Shirt, Hoodie und Jeansjacke übereinander tragen. Das sportlich-elegante Gegenstück mit Preppy-Flair wäre ein Layering aus Bluse, V-Pullover und Steppjacke.
Daunenjacken & Co. – warme Jacken für Herbst und Winter
Eis, Schnee und frostige Temperaturen – doch wie heisst es so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter – nur die falsche Kleidung. Ratsam sind bei ungemütlichem Winterwetter beispielsweise Daunenjacken. Ihr flauschiges Innenleben isoliert exzellent gegen Kälte, weil es viel Luft einschliesst – und dieses wirkt als Isolator. Gleichzeitig ist die Füllung dieser Jacken für Damen extrem leicht. Sie möchten auf Produkte tierischen Ursprungs verzichten? Als Alternative kommen voluminöse Steppjacken mit synthetischen Füllungen infrage.
Ebenfalls wie geschaffen für widriges Wetter sind Parkas. Der typische lange Schnitt bietet einen zusätzlichen Schutz vor Schnee, Regen und Kälte. Ebenfalls charakteristisch für Parkas ist, dass sie normalerweise eine Kapuze mitbringen, die Ihren Kopf angenehm wärmt. Aber Achtung: Es gibt auch sommerliche Parkas – diese sind nur leicht oder komplett ungefüttert und dienen vor allem als Regenschutz.
Flauschig wird es mit Fellimitatjacken, die es in verschiedenen Optiken und Designs gibt. Die Bandbreite bei diesen Jacken für Damen reicht von Lammfell bis hin zu Modellen, die etwas an Nerz erinnern. Entsprechend reicht das Spektrum von sportiv bis glamourös. Das zeichnet jedoch nur einen groben Rahmen für das Styling vor. Diese Damenjacken lassen sich ebenso mit Jeans und Sneakern kombinieren wie mit einer Lederhose und Ankle Boots.
Funktionsjacken, Fleecejacken und Regenjacken: pure Sportlichkeit
Wenn ein aktives Wochenende vor der Tür steht, muss eine Jacke für Damen mithalten können. Komfort, Wetterschutz und Funktion stehen dann an erster Stelle. Wie geschaffen für Einsätze bei Ausflügen, Wanderungen und sportlichen Aktivitäten sind Funktionsjacken.
Wie bei Übergangsjacken handelt es sich hier um einen Oberbegriff. Er umfasst unterschiedlichste Exemplare, von eher sommerlichen Teilen bis hin zu Damenjacken für den Herbst und Winter. Unabhängig davon bieten Ihnen die meisten der Jacken jedoch drei typische Eigenschaften: Das Material ist wasserabweisend und atmungsaktiv unddas Designgewährt viel Bewegungsfreiheit.
Äusserst wandelbare Funktionsjacken stellen 3-in-1-Jacken dar. Sie bestehen vornehmlich aus einer äusseren Wetterschutzhülle und einer inneren, wärmenden Fleecejacke. Beide Elemente lassen sich einzeln tragen und zusammen. Damit sind Sie auf alle Situationen vorbereitet – weshalb sich solche Jacken für Damen auch exzellent auf Reisen machen.
Das Ganze gibt es natürlich auch getrennt – als einzelne Regenjacke und Fleecejacke. Erstere sind gerade als Schutz gegen Nässe gedacht und zumeist nur wenig oder gar nicht gefüttert. Fleecejacken zeichnen sich dagegen durch kuschelige Wärme aus, sind jedoch kaum wasserabweisend. Ihr Einsatzbereich sind kalte, aber trockene Herbst- und Wintertage.
