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Nur selten hat sich ein Modetrend so schnell durchgesetzt und ist zu „unser aller Liebling“ geworden. Die Hemdjacke hat es geschafft – und zwar in kürzester Zeit. Was sich hinter dem modischen Phänomen verbirgt und warum die Shacket so beliebt ist, lesen Sie in diesem Artikel.
Was ist eine Hemdjacke?
war im Herbst 3030: In immer mehr Modeblogs und Zeitschriften tauchte plötzlich ein neues It-Piece auf, das auf den ersten Blick an die Holzfällerhemden kanadischer Waldarbeiter erinnert: die sogenannte Shacket. Wer dachte, das sei nur ein vorübergehender Trend, der irrt. Die Hemdjacke ist in kurzer Zeit zu einem absoluten Lieblingsteil avanciert. Doch wodurch zeichnet sie sich eigentlich aus?
Eine Hemdjacke ist eine Kombination aus Herrenhemd und Jacke. Im Englischen wird diese modische Fusion mit dem Begriff Shacket (Shirt und Jacket) bezeichnet. Sie besitzt wie ein klassisches Hemd einen Reverskragen, eine durchgehende Knopfleiste und oftmals auch eine oder zwei aufgesetzte Brusttaschen. Der Clou: Hemdjacken sind dicker und wärmer ausgeführt als Hemden und werden als Jacke getragen – übrigens meist offen.
Shackets haben oftmals einen kastigen Schnitt und präsentieren sich im Oversize-Design. Das ist nicht nur lässig, sondern auch praktisch: So können Sie an kühlen Tagen einen dicken Pullover unter der Hemdjacke tragen.
Aus welchen Materialien sind Shackets gearbeitet?
Hemdjacken haben sich zu beliebten Übergangsjacken entwickelt. Im Frühjahr zeigen sie sich in hellen Erdtönen und Pastellfarben, während im Herbst warme Rot- und Brauntöne die Nase vorn haben. Allen gemein sind ihre weichen Materialien, die sich durch ihre grossartige Verarbeitung auszeichnen. Vorwiegend werden Kunstfasern wie Polyacryl oder Polyester zu einem festen Stoff verwebt. Sie entdecken aber auch Hemdjacken aus Baumwolle, Cord, Tweed, Leder- oder Kunstleder. Shackets für den Winter – ja, die gibt es auch – überzeugen hingegen mit warmer Wolle oder einem Wollmix.
Wann kann ich eine Hemdjacke anziehen?
Shackets lassen sich fast zu jedem Anlass kombinieren: Schlichte Hemdjacken aus edlen Stoffen und in dezenten Farbtönen begleiten Sie ins Büro. Grob karierte Modelle kommen in der Freizeit gross raus. Und auch am Abend darf die Überziehjacke mitkommen: Mit einem Cropped-Top und einer High-Waist-Hose wird sie zu einem legeren Ausgeh-Outfit.
Wem stehen Hemdjacken?
Die Hemdjacke ist ein Allrounder. Erstens steht sie jeder Körperform und zweitens ist nicht nur die Damenwelt verrückt nach der Shacket: Auch in den Herren-Kollektionen und bei den Kids hat sich der Trend blitzschnell rumgesprochen. Gross, klein, curvy oder schmal – die Hemdjacke passt zu allen Figurtypen und sieht einfach immer gut aus.
Welche verschiedenen Modelle finde ich im Sortiment?
Lang oder kurz designt, mit Schlitzen oder Druckknöpfen, auffallend gemustert oder ganz dezent – beim Bummeln durch das Sortiment erwartet Sie eine umfangreiche Auswahl unterschiedlich geschnittener und gestalteter Shackets. Zu den beliebtesten Varianten gehören die folgenden:
- Der Klassiker: Wie ein Herrenhemd, nur wärmer – mit diesen Eigenschaften lässt sich die klassische Hemdjacke beschreiben. Sie besitzt eine hüftumspielende Länge, Brusttaschen, Knöpfe und einen Reverskragen.
- Die Kurze: Cropped und Shacket – zwei Trends, die sich perfekt ergänzen. Die kurzen Hemdjacken reichen meist bis zur Taille und passen hervorragend zu Cropped-Shirts und Bralettes.
- Die Lange: Wie ein langer Mantel präsentieren sich die Shackets in Maxilänge. Ein bisschen sehen sie aus wie eine voluminöse Wolldecke, natürlich sind sie aber um einiges stylisher.
- Die Karierte: Bei den Shackets haben Karos alle anderen Muster erfolgreich abgehängt. Ob grob kariert, Tartan, Hahnentritt oder Glencheck – eine karierte Shacket ist ein absoluter Hingucker.
Obgleich sich die Hemdjacken im Detail unterscheiden, haben sie alle eines gemeinsam: ihren weiten, figurumspielenden Schnitt.
Kleines Detail mit grosser Wirkung: die Knöpfe
Nahezu alle Shackets kommen mit einer durchgehenden Knopfleiste daher. Dabei sind die Knöpfe ein raffiniertes Stilelement, die der Shacket einen rustikalen, edlen oder lässigen Look verleihen können. Der überwiegende Teil der Hemdjacken verfügt über klassische Knöpfe. Nicht selten entscheiden sich die Designer aber auch für Druckknöpfe. Hemdjacken sind mit den folgenden Knopftypen verfügbar:
- Nietenknöpfe aus Metall harmonieren erstklassig mit Cord- und Jeans-Shackets.
- Perlmuttknöpfe und mit Stoff überzogene Knöpfe verleihen einer Hemdjacke einen gepflegten Touch.
- Horn(-imitat)- und Lederknöpfe lassen eine Shacket leger und rustikal wirken. Sie sind in der Regel grösser gehalten als Knöpfe aus anderen Materialien und damit auch auffallender.
Da die Hemdjacken eher offen getragen werden, kommt den Knöpfen vor allem eine dekorative Funktion zu.
Was trägt man unter einer Hemdjacke?
Eine Shacket lässt sich extrem einfach kombinieren, denn sie passt zu allem. Unter eine Überziehjacke kannst du Oberteile wie einen Pullover, einen Hoodie, ein (Cropped-)Shirt, einen Rolli oder ein Bralette anziehen. Was allerdings nicht geht, ist eine Bluse oder ein Hemd.
Haben Sie sich für ein Oberteil entschieden, stellt sich die nächste Frage: Was trage ich unten? Influencerinnen und Models führen die Shacket meist mit einer Hose aus. Infrage kommen zum Beispiel folgende Modelle:
- Skinny-Hosen aus Denim, Chino oder Cord
- Sweathosen in lockerer Passform
- Marlenehosen mit weiten Beinen
- Culottes mit hohem Bündchen
- Bundfaltenhosen für einen starken Kontrast
Am häufigsten sieht man Shackets in Begleitung von Jeans. Aber auch Leder-, Cord- oder Stoffhosen passen fantastisch zu den Hemdjacken. Lange Shackets machen übrigens auch zu Kleidern eine grandiose Figur.
Lassen Sie sich von dem neuen Modetrend verführen, der garantiert gekommen ist, um zu bleiben.