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Es ist ein strahlender Sommertag und Sie verbringen den Feierabend im Freien. Ihre Kinder planschen bereits ausgelassen im Swimmingpool herum. Sie gesellen sich zu ihnen und tauchen bis zum Hals ins Wasser ein – sofort fühlen Sie sich erfrischt und belebt. Nachdem die Kinder den Pool verlassen haben, legen Sie sich auf die Luftmatratze und schaukeln entspannt über die Wellen. Das Wasser glitzert in der Sonne und sie geniessen Urlaubs-Feeling pur.
Darum ist ein Swimmingpool im Garten eine gute Idee
Mit einem eigenen Swimmingpool haben Sie Ihre private Bademöglichkeit rund um die Uhr zur Verfügung und sind unabhängig von den Öffnungszeiten der Freibäder. Starten Sie mit einem erfrischenden Morgenbad in den Tag, verbringen Sie Ihre Mittagspause im kühlen Nass oder schwimmen Sie noch gemütlich eine Runde vor dem Zubettgehen.
Ausserdem sind die Badebecken auf dem Grundstück ein grosser Spassfaktor für die ganze Familie. Darin lässt es sich nach Herzenslust Schwimmen und Herumtoben. Oder Sie veranstalten eine Pool-Party und laden Freunde und Verwandte ein.
Wie gross sollte der Pool sein?
Vor dem Kauf des Swimmingpools sollten Sie sich überlegen, welche Beckengrösse für Ihre Zwecke ideal ist. Schauen Sie sich draussen um: Wie viel Stellfläche steht Ihnen zur Verfügung? Ist dann noch ausreichend Platz drumherum für Gartenmöbel, einen Grill oder die Spielgeräte der Kinder?
Wenn Sie unsicher sind, messen Sie unterschiedliche Poolgrössen aus und stecken Sie sie auf dem Boden ab – so ist es leichter, sich das Becken vorzustellen. Haben Sie eine geeignete Länge und Breite gefunden, gilt es zu überlegen, wie tief die Bademöglichkeit sein darf.
So berechnen Sie die Wassermenge für Ihr Schwimmbecken
Je grösser der Swimmingpool, desto mehr Wasser fasst er und desto mehr kostet eine Füllung. Des Weiteren ist es wichtig, die Füllmenge zu kennen, um später die Filteranlage und die Dosierung der Pflegemittel darauf abzustimmen.
Beachten Sie bitte, dass Sie bei der Angabe der Tiefe die Wasserhöhe verwenden und nicht die komplette Beckenhöhe. Das Wasser steht im Pool meist 12 bis 15 Zentimeter unter dem Rand. Einige Produkte haben in der Gebrauchsanleitung die maximale Füllhöhe angegeben.
Je nach Form des Schwimmbeckens nutzen Sie zum Berechnen der Wassermenge eine andere Formel:
- Beim Rechteckpool berechnen Sie Länge x Breite x Wassertiefe.
- Bei Rundpools gilt Durchmesser x Durchmesser x Wassertiefe x 0,79
- Bei ovalen Becken Durchmesser x Durchmesser x Wassertiefe x 0,89
Beispiel: Ein Rundpool mit 3,5 Metern Durchmesser und 1,10 Meter Wasserhöhe benötigt ungefähr eine Wassermenge von:
3,5 m x 3,5 m x 1,10 m x 0,79 = 10.645 m³ = 10.645 Liter
Welche Swimmingpools gibt es?
Bei den Schwimmbecken zum Aufstellen haben Sie die Wahl zwischen
- rahmenlosen Quick-up-Pools mit Gummiring zum Aufblasen,
- Framepools mit stabilem Stahlrohr-Gestänge und
- Stahlwandpools mit einem Mantel aus Stahlplatten.
Stahlwandpools sind die Klassiker dieser drei Varianten. Sie nutzen das gleiche Prinzip wie die grösseren Swimmingpools zum Einlassen ins Erdreich und zeigen sich besonders stabil. Quick-up- und Framepools sind etwas preiswerter und punkten mit einem schnellen Auf- und Abbau.
So funktioniert ein Quick-up-Pool
Quick-up-Pools sind am schnellsten einsatzbereit. „Quick up“ kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „schnell aufgebaut“. Und so geht es:
- Breiten Sie die Bodenplane auf dem ebenen Untergrund aus.
- Pumpen Sie den Luftring des Beckens mithilfe einer Luftpumpe auf.
- Füllen Sie den Pool mit dem Gartenschlauch.
Der Swimmingpool ist so geformt, dass ihn das einströmende Wasser von ganz alleine aufrichtet. Der Luftring verleiht ihm zusätzlich Stabilität und verhindert ein Herausfliessen des Wassers.
Diese Besonderheiten weisen Frame-Pools auf
Das englische Wort „Frame“ bedeutet „Rahmen“ und bezeichnet die spezielle Bauart dieser Schwimmbecken mit einem Gestell aus Stahlrohren, in das Sie anschliessend eine Plane einhängen. Mit Wasser gefüllt, sieht dieser Swimmingpool ähnlich aus wie ein Stahlwandbecken und ist ebenso stabil. Allerdings ist er bei Bedarf wesentlich schneller wieder abgebaut.
Diese Variante eignet sich wie der Quick-up ausgezeichnet für den saisonalen Gebrauch. Beide benötigen zusammengelegt relativ wenig Platz und lassen sich mühelos im Keller lagern.
Wo sollte der Swimmingpool im Garten stehen?
Am geeigneten Standort für Ihr Schwimmbecken ist es möglichst den ganzen Tag über sonnig. So ist es möglich, bereits früh am Morgen oder noch am Abend entspannt zu baden, da die Sonnenstrahlen angenehm wärmen. Vermeiden Sie auch zugige Plätze, an denen oft Wind weht.
Wichtig bei der Standortwahl im Garten ist zudem Folgendes:
- Die Nähe zu einer Stromquelle für den Betrieb der Filteranlage
- Zugang zu einem Wasseranschluss zum Befüllen des Swimmingpools
- Abstand zu Büschen und Bäumen, um ein Verschmutzen des Wassers mit Laub und Blüten zu vermeiden
Wie weit muss ein Swimmingpool von der Grundstücksgrenze entfernt sein?
Um Ihre Nachbarn nicht zu stören, müssen Sie beim Aufbau des Swimmingpools gewisse Abstände zur Grundstücksgrenze einhalten. Diese sind durch die Bauordnung der jeweiligen Schweizer Bundesländer geregelt. In den meisten Fällen beträgt der Mindestabstand zum benachbarten Grundstück mindestens drei Meter.
Ansonsten sind kleinere Aufstellbecken von 50 bis 100 Kubikmetern im Regelfall genehmigungsfrei. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, erkundigen Sie sich vor dem Aufbau beim zuständigen Bauamt.
Aufbau-Tipps für den Pool
Die Swimmingpools zum Aufstellen benötigen einen festen, ebenen Untergrund ohne Gefälle, damit der Pool nachher absolut gerade steht und überall dieselbe Wasserhöhe aufweist. Sehr gut eignen sich Rasen, Asphalt oder Beton.
Folgende Tipps helfen Ihnen ebenfalls beim Aufbau:
- Markieren Sie die Aufstellfläche vorab und kontrollieren Sie sie mit der Wasserwaage.
- Gleichen Sie Unebenheiten mit feinkörnigem Sand aus.
- Suchen Sie den Untergrund nach spitzen Steinen, Ästen und anderen Dingen ab, die die Poolfolie beschädigen könnten.
- Legen Sie ein Bodenschutzvlies aus, das die Folie zusätzlich schützt.
Sind diese Punkte erledigt, bauen Sie das Becken nach der Aufbauanleitung auf.
Womit reinige und pflege ich den Swimmingpool?
Für die regelmässige Pflege des Swimmingpools gibt es spezielles Poolzubehör. Damit geht Ihnen die Poolreinigung leicht von der Hand. Von Bedeutung sind dabei vor allem diese Produkte:
- Nutzen Sie einen Kescher, um Insekten, Blätter und andere Verunreinigungen zu entfernen.
- Verwenden Sie einen Filter mit Kartusche oder Sandeinlage, um das Wasser von Schwebstoffen zu reinigen.
- Schmutz am Beckenboden rücken Sie mit einem Poolsauger zu Leibe.
Poolchemie erhält die Wasserqualität
Organische Rückstände im Wasser und sommerliche Temperaturen begünstigen im Swimmingpool das Wachstum von Algen, Pilzen und Bakterien. Daher ist es bereits bei kleineren Becken ratsam, das Wasser mit geeigneten Chemikalien aufzubereiten, um ein gesundes Badevergnügen zu gewährleisten. Die gängigsten Produkte sind diese:
- Algenverhüter zur Vermeidung von Algenbildung
- Flockungsmittel zum Zusammenschliessen feiner Schwebstoffe zu grösseren Partikeln für die leichtere Filterung
- Chlor oder Aktiv-Sauerstoff zur Abtötung von Krankheitskeimen
- pH-Regulierung für einen hautfreundlichen pH-Wert des Wassers
Den pH-Wert sollten Sie am besten wöchentlich messen. Im Idealfall liegt er zwischen 7,0 und 7,6.
Weiteres Zubehör für Ihren Swimmingpool
Neben Pflege-Utensilien finden Sie im Angebot viele weitere interessante und nützliche Artikel für Ihre Badegelegenheit im Freien. Beliebt sind unter anderem diese:
- Abdeckplanen zum Schutz vor Verunreinigungen und Verdunstung des Wassers
- Hilfreiche Pool-Leitern zum bequemen Ein- und Aussteigen
- Spassiges Wasserspielzeug wie Schwimmtiere, Bälle und anderes zum vergnüglichen Zeitvertreib im kühlen Nass
- Solarplanen und Poolheizungen für eine angenehm warme Wassertemperatur
So ausgestattet starten Sie mit Ihrem eigenen Swimmingpool unbeschwert in den Sommer und sind für die heissen Tage bestens vorbereitet.
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