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Warum immer wieder schwere Getränkekästen mit Mineralwasser in Flaschen schleppen, wenn Sie es problemlos selbst herstellen können? Dabei hilft Ihnen ein moderner Wassersprudler, der schlichtes und doch hochqualitatives Leitungswasser mit Kohlensäure versetzt. Sie sparen sich selbst Mühe und schonen die Umwelt mit dem Einsatz Ihrer ständig wiederverwendbaren Flaschen. Viele Modelle können sogar noch viel mehr als Sprudel herstellen: Gestalten Sie Ihre eigenen leckeren Limonaden mithilfe von Fruchtsirup oder überraschen Sie Ihre Familie mit selbst gemachten Softdrinks wie Cola.
Wie funktionieren Wassersprudler?
Die handlichen Küchenkleingeräte finden ihren Platz meist auf der Anrichte in der Küche oder an einem anderen Stellplatz in der Nähe des Waschbeckens mit seinem Wasserhahn. Die beiden wichtigsten Elemente sind eine mit Kohlenstoffdioxid befüllte Gaskartusche und eine spezielle Flasche. Sie füllen nun einfach Trinkwasser aus dem Wasserhahn in die Flasche und stellen diese in den Wassersprudler. Über eine Taste aktivieren Sie die Gaskartusche, die das Kohlenstoffdioxid in die Flasche leitet und das Leitungswasser in spritzigen Sprudel verwandelt.
Die meisten Geräte erlauben Ihnen eine manuelle Einstellung der Sprudelstärke. So können Sie selbst wählen, ob Ihr Wasser nur ganz leicht prickeln oder ordentlich sprudeln soll. Eine einzelne Gaskartusche reicht für etwa 500 bis 1.000 Zubereitungsvorgänge. Anschliessend können Sie sie im Handel gegen eine neue Kartusche tauschen. Der Wechsel erfolgt ganz einfach und ungefährlich über den Klickmechanismus im Wassersprudler.
Welche verschiedenen Wassersprudler gibt es?
Die meisten Wassersprudler unterscheiden sich nur geringfügig voneinander. Unterschiede bestehen zum Beispiel bei den eingesetzten Flaschen: Wenn Sie Ihr Wasser regelmässig mitnehmen zum Sport oder zum Arbeitsplatz, sollten Sie sich für PET-Flaschen entscheiden. PET steht kurz für Polyethylenterephthalat, einen robusten und leichten Kunststoff. Ihm macht es auch nichts aus, wenn Ihnen die Flasche einmal versehentlich aus der Hand rutscht. Zum Servieren des Wassers bei Mahlzeiten füllen Sie es in eine Karaffe um.
Eine attraktive Alternative ist ein Wasserbehälter aus Edelstahl, der optisch einer Thermosflasche ähnelt. Diese Modelle sind jedoch etwas schwerer ausgeführt und Sie können von aussen nicht sehen, wie viel Wasser noch in der Flasche ist.
Trinken Sie Ihr Sprudelwasser vor allem zu Hause zu den Mahlzeiten, wählen Sie einen Wassersprudler mit einer verschliessbaren Glasflasche. Diese Flasche lässt sich dann gut verschlossen mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren.
Worauf sollte ich beim Wassersprudler noch achtgeben?
Neben dem Material spielt bei der Flasche das Fassungsvermögen eine wichtige Rolle. Möchten Sie bei Mahlzeiten mit der ganzen Familie oder mit Freunden selbst hergestellte Limonade trinken, sollte es schon eine schöne Glasflasche mit einem Liter Fassungsvermögen sein. Leben Sie alleine und möchten Ihren Sprudel regelmässig frisch zubereiten, reicht auch ein halber Liter. Die Flaschen sind grundsätzlich in Massen gehalten, mit denen sie sich ins Getränkefach in der Kühlschranktür stellen lassen.
Auch in der Höhe unterscheiden sich Wassersprudler nur geringfügig, da sie ganz auf die Grösse der handelsüblichen Gaskartuschen zugeschnitten ist. Haben Sie jedoch einen bestimmten Standort vorgesehen, an dem jeder Zentimeter zählt, werfen Sie vorab in der Produktbeschreibung einen Blick auf die Masse. So stellen Sie sicher, dass der gewünschte Wassersprudler auch wirklich in das Küchenregal oder auf die Anrichte unter den Hängeschränken passt.
Welche Aromen gibt es für Wassersprudler?
Gerade Kinder langweilen sich schnell, wenn immer nur Mineralwasser auf den Tisch kommt, und auch viele Erwachsene lieben abwechslungsreichen Geschmack bei ihren Getränken. Wassersprudler bieten vielfältige Möglichkeiten, kreativ zu werden: Am einfachsten ist es, dem gesprudelten Wasser fertigen Sirup mit Fruchtgeschmack beizugeben. Dies können zum Beispiel säuerlicher Limetten/Zitronen-Sirup sein, der im Sommer herrlich erfrischt, tropische Früchte wie Mango und Maracuja, die Urlaubsgefühle wecken, und vieles mehr. Längst sind die grossen Produzenten von Erfrischungsgetränken auf den Zug aufgesprungen und bieten Sirup für beliebte Limonaden, Colas und sogar Energydrinks an.
Ein Tipp: Um besonders gesunde Getränke zu erhalten, bereiten Sie im Wassersprudler lediglich kohlensäurehaltiges Mineralwasser zu. Dieses geben Sie dann mit in Scheiben geschnittenen Zitrusfrüchten, Beeren oder einer aromatischen Kräutermischung in einen Getränkespender mit Zapfhahn, an dem sich jeder bedienen kann. Achten Sie darauf, dass der Getränkespender luftdicht verschlossen werden kann, damit die Kohlensäure nicht so schnell entweicht.
Tipps zur Pflege des Wassersprudlers
Regelmässige Pflege und ein sorgsamer Umgang mit dem Wasser sind wichtig, um die Bildung von Keimen und Bakterien zu vermeiden. Entleeren Sie die Flasche alle zwei bis drei Tage vollständig, damit Sie sie ausspülen können. Die Glasflaschen stellen Sie einfach in die Spülmaschine. Die PET-Flaschen reinigen Sie am besten mit regulärem Spülmittel von Hand im Spülbecken. Können Sie das Innere nicht vollständig mit dem Spülschwamm erreichen, verwenden Sie einen Flaschenreiniger, den Sie durch den engen Flaschenhals führen.
Die Düse des Wassersprudlers zeigt sich äusserst anfällig für Keime und Verkalkungen, da sich hier Wasserreste ablagern. Einmal pro Monat sollten Sie die Flasche bis zur Maximalmenge mit Wasser füllen und einen Entkalker beigeben. Betätigen Sie dann die Düse, damit das Wasser sie gründlich durchspülen kann. Lassen Sie den Entkalker eine Weile einwirken und spülen Sie zum Schluss mit klarem Wasser nach.
Gut zu wissen: Genau wie bei Getränken aus dem Supermarkt geht die Kohlensäure nach einer Weile verloren, wenn die Flasche nicht richtig verschlossen ist. Schauen Sie darum darauf, frisch zubereitete Getränke luftdicht mit einem Stopfen zu verschliessen. Ist die Limonade doch irgendwann abgestanden, frischen Sie sie noch einmal mit einem neuem Schub Kohlenstoffdioxid auf.
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