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Morgens einen starken schwarzen Kaffee zum Wachwerden, abends einen kleinen Espresso als Krönung des Abendessens: Espressomaschinen versorgen Sie heute in den eigenen vier Wänden mit dem gleichen perfekt gebrühten Espresso wie derItaliener Ihres Vertrauens. Zur Auswahl stehen vielfältige Modelle vom Kompaktgerät für eine Person bis zur Siebträgermaschine auf Kaffeehaus-Niveau.
Was zeichnet Espressomaschinen aus?
Die Zubereitung von Espresso und regulärem Kaffee unterscheidet sich fundamental. Für den normalen schwarzen Kaffee verwenden Sie eine Filterkaffeemaschine und gemahlenes Kaffeepulver. Die Maschine erhitzt Wasser und leitet es in den Filter weiter, wo es sich mit dem Pulver vermischt. Der fertige Kaffee tropft in die Kanne hinab, das Pulver bleibt im Filter zurück. Espressomaschinen arbeiten dagegen mit hohem Wasserdruck. Dieser presst das Wasser durch das Kaffeepulver, wodurch sich in der Tasse eine goldbraune Schicht auf der Oberfläche bildet. Dies ist die sogenannte Crema, mit deren Gelingen die Qualität des Espressos steht und fällt.
Da bei dieser Zubereitungsart weniger Wasser gebraucht wird, schmeckt Espresso wesentlich kräftiger als Kaffee. Dennoch ist er bekömmlicher, da die für ihn verwendeten Bohnen länger geröstet werden und somit weniger Säure enthalten. Ein Vorteil für Ungeduldige: Der Espresso wird in einer Siebträgermaschine innerhalb von 30 Sekunden gekocht, während die normale
Kaffeemaschine mehrere Minuten braucht.
Was ist der Unterschied zwischen Espressomaschine und Espressokocher?
Die achteckige Moka Express von Bialetti steht wie keine andere für den klassischen italienischen Kaffeegenuss. Sie wurde 1933 von Alfonso Bialetti erfunden und nach dem Zweiten Weltkrieg weltweit vermarktet. Auf Deutsch werden die Moka und ähnliche Geräte als Espressokocher bezeichnet, doch tatsächlich ist dies falsch: Es handelt sich um sogenannte Perkolatoren, die in ihrem Heimatland Italien schlicht „Caffettiera“ genannt werden. Espresso können Sie damit nicht zubereiten, denn der Druck ist mit rund 2,5 bar viel zu niedrig.
Wollen Sie echten Espresso geniessen, benötigen Sie entweder einen Kaffeevollautomaten oder eine Siebträgermaschine. Letztere ist dabei nach Ansichten von Puristen die bessere Wahl, da sie ganz auf Espresso zugeschnitten ist. Ihr Merkmal ist der sogenannte Siebträger, in den Sie das Kaffeepulver einfüllen, ehe Sie ihn unter der Maschine festdrehen. Die Maschine erhitzt das Wasser in kürzester Zeit auf 90 Grad und drückt es dann mit etwa neun bar durch den Siebträger. Das Wasser nimmt das Aroma des Kaffeepulvers an und fliesst in die bereitgestellte Espressotasse.
Welche Merkmale sind bei Espressomaschinen zu beachten?
Espressomaschinen werden in Einkreiser und Zweikreiser unterteilt. Gemeint ist damit, dass sie entweder über einen einzigen oder zwei getrennte Wasserkreisläufe für Kaffee und den integrierten Milchaufschäumer für Cappuccino & Co. verfügen. Die Wahl zwischen beiden Systemen hängt also vor allem davon ab, ob Sie häufig Milchkaffeespezialitäten trinken. Beim Einkreiser wird das Wasser zunächst auf 90 Grad für den Espresso erhitzt und anschliessend weiter auf 130 Grad, um Wasserdampf zum Aufschäumen der Milch zu erzeugen. Dies nimmt etwas mehr Zeit in Anspruch, während der Zweikreiser beides getrennt und gleichzeitig erhitzt. Allerdings müssen Sie für diese Modelle auch tiefer in die Tasche greifen. Dies lohnt sich vor allem, wenn Sie bevorzugt Cappuccino, Latte macchiato und ähnliche Getränke geniessen.
Manche Espressomaschinen sind mit einem eigenen Mahlwerk ausgestattet. Dies hat den Vorteil, dass die Kaffeebohnen für jeden Espresso frisch gemahlen werden und somit besonders aromatisch sind. Meist handelt es sich um ein Kegelmahlwerk, in dem die Bohnen zwischen zwei ineinander stehenden Kegeln zerrieben werden und sofort in den Siebträger fallen. Sie können selbst zwischen verschiedenen Mahlgraden wählen. Bei Espresso gilt: je feiner das Pulver, umso köstlicher das Getränk. Ein Milchaufschäumer ist auch bei einfachen Espressomaschinen fast immer an Bord.
Daneben bestehen geringfügige Unterschiede beim Display: Manche Retro-Modelle verzichten ganz auf digitale Displays, bei anderen können Sie per Touchscreen oder Tasten verschiedene Einstellungen vornehmen.
Worauf muss ich bei Espressomaschinen noch achten?
Die drei wichtigsten Komponenten sind die Pumpe, der Kessel (Boiler) und die Brühgruppe. Bei Espressomaschinen für den Heimgebrauch kommen meist günstige Vibrationspumpen zum Einsatz. Eine teure Rotationspumpe ist nur dann sinnvoll, wenn Sie eine grosse Maschine kaufen, die häufig im Einsatz ist. Für den Kessel ist eine PID-Temperatursteuerung hilfreich, die das Wasser auf gleichbleibender Temperatur hält. Manche Espressomaschinen besitzen zwei Kessel (Dualboiler) für die schnellere Zubereitung.
Stellen Sie sicher, dass das Gerät einen ausreichenden Druck erzeugt. Als ideal für Espresso gelten neun bar. Damit das Wasser mit neun bar durch den Siebträger rauscht, muss die Maschine etwa zehn bis 15 bar Druck aufbauen können. Achten Sie darauf, dass sich Komponenten wie der Wassertank und die Brühgruppe abnehmen lassen. Dies erleichtert die Reinigung im Spülbecken ungemein.
Nicht zuletzt sollten Sie prüfen, ob die infrage kommenden Espressomaschinen alle Zubereitungsmöglichkeiten bieten, die Ihnen wichtig sind. Einige können beispielsweise auch heisses Wasser zum Aufbrühen von Tee produzieren. Bei digital gesteuerten Geräten ist die Option gegeben, verschiedene Spezialitäten wie den Ristretto (einen besonders kleinen Espresso) und den Lungo (den „Verlängerten“ mit mehr heissem Wasser) einzustellen. Sehr praktisch sind Speicherplätze für persönliche Vorlieben wie den von Ihnen bevorzugten Mahlgrad. Einige High-End-Modelle erlauben Ihnen sogar persönliche Einstellungen für die Temperatur und Textur der aufgeschäumten Milch. So stellen Sie auch den anspruchsvollsten Kaffeeliebhaber mit Ihren punktgenau zubereiteten Kreationen zufrieden.
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