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Ein zu hoher Blutdruck kann die Herzgesundheit beeinträchtigen – und das zu Anfang häufig unbemerkt. Mit einem Blutdruckmessgerät erfahren Sie Ihre Werte bequem zu Hause. Sie legen einfach die Manschette um Ihr Handgelenk oder Ihren Oberarm und lesen wenige Sekunden später die Ergebnisse ab.
Wie funktionieren Blutdruckmessgeräte?
Regelmässiges Blutdruckmessen gehört vor allem für Herzpatienten zur täglichen Routine – ähnlich wie die Blutzuckermessung bei Diabetikern. Und auch wenn Sie an anderen Beschwerden leiden oder Ihr Arzt Bluthochdruck festgestellt hat, ist die Anschaffung eines Blutdruckmessgeräts sinnvoll. Die Varianten für zu Hause ermitteln heute die Werte sehr exakt; viele verraten zudem weitere Vitalwerte, wie etwa den Pulsschlag.
Wichtig: Blutdruckmessgeräte ersetzen keine medizinische Betreuung. Sie helfen allerdings dabei, etwaige Unregelmässigkeiten frühzeitig zu erkennen, um gegenzusteuern.
Die Funktionsweise von Blutdruckmessgeräten im Handel gleicht der von Profigeräten, die Ihr Arzt verwendet. Sie alle messen den Druck über Gegendruck. Dafür legen Sie eine Manschette um Ihren Oberarm oder um Ihr Handgelenk, die sich auf Knopfdruck kontrolliert mit Luft füllt. So verlangsamt sich der Blutfluss und stoppt nach wenigen Sekunden vollständig.
Während dieses Vorgangs wird das Pulsgeräusch hörbar. In diesem Moment ermittelt das Blutdruckmessgerät den ersten, diastolischen Wert, zum Beispiel 80. Je nach Version erfolgt das über das Geräusch – auch bekannt als auskultatorische Messmethode – oder über die durch den Puls erzeugten Schwingungen, die oszillometrische Messmethode.
Pumpt das Blutdruckmessgerät die Manschette weiter auf, kommt der Blutfluss zum Erliegen, der Puls verstummt. Das Blutdruckmessgerät erfasst nun den zweiten, systolischen Wert, beispielsweise 130.
Gut zu wissen: Die meisten elektronischen Blutdruckmessgeräte verwenden die oszillometrische Messmethode, ermitteln den Blutdruck also über Schwingungen. Manuelle Lösungen, wie sie beim Arzt überwiegend zum Einsatz kommen, nutzen die auskultatorische Methode.
Welche verschiedenen Varianten gibt es?
Grundsätzlich wählen Sie aus zwei Arten von Blutdruckmessgeräten: Modellen für die Messung am Handgelenk und Blutdruckmessgeräten für den Oberarm.
Exakte Ergebnisse liefern beide Bauarten, wobei die Versionen für den Oberarm geringfügig genauer arbeiten. Der Grund: Das Messgerät ist bei dieser Methode auf Herzhöhe angesiedelt. Die Unterschiede sind allerdings minimal – vor allem, wenn Sie bei der Handgelenkmessung auf die korrekte Armposition achten: Ihr Handgelenk sollte sich ebenfalls auf Herzhöhe befinden.
Moderne Blutdruckmessgeräte zeigen die Werte auf einem Digitaldisplay an. Einige punkten darüber hinaus mit komfortablen Features wie den folgenden:
- Module für die Sprachsteuerung: Wer die Angaben auf dem Display nicht oder erschwert erkennt, steuert das Blutdruckmessgerät einfach mit der Stimme.
- Schnittstellen zum Smartphone plus App-Anbindung: Übertragen Sie Ihre Messdaten auf Ihr Handy, behalten Sie den Überblick über Ihre Gesundheitsdaten.
- Verschiedene Profile: Verwenden Sie Ihr Blutdruckmessgerät mit anderen Personen gemeinsam, speichern alle ihre persönlichen Ergebnisse in einem eigenen Nutzerbereich und rufen diesen mit wenigen Handgriffen ab.
- Touchdisplays für eine intuitive Steuerung: Viele Menschen empfinden die Bedienung per Touchscreen angenehmer als über Buttons und Knöpfe.
Die meisten Blutdruckmessgeräte zeigen obendrein den Puls an, manche erkennen darüber hinaus Herzrhythmusstörungen. Möchten Sie ein Modell mit dieser Funktion kaufen, achten Sie darauf, dass eine Arrhythmie-Erkennung an Bord ist. Versionen mit Ampelsystem lassen sich äusserst einfach ablesen: Ist Ihr Blutdruck im grünen Bereich, sehen Sie das ebenso an der Farbskala wie zu hohe Werte. Diese leuchten rot auf.
Welches Blutdruckmessgerät passt zu mir?
Blutdruckmessgeräte für das Handgelenk lassen sich im Alltag von vielen Menschen einfacher einsetzen. Sie brauchen weder Ihre Jacke ausziehen noch die Ärmel hochkrempeln. Personen mit umfangreichen Oberarmen greifen ebenfalls zu diesen Ausführungen.
Für ältere Menschen eignen sich Blutdruckmessgeräte mit Oberarm-Manschette häufig besser. Der Grund: Die feinen Gefässe am Handgelenk können altersbedingt schneller verengen als die robusteren am Oberarm – Gefässveränderungen beeinflussen jedoch unter Umständen das Messergebnis. Auch wer unter Herzrhythmusstörungen leidet, ist mit einer Oberarmmessung gut beraten.
Beim Kauf eines Blutdruckmessgeräts sollten Sie ausserdem einen Blick auf diese Faktoren werfen:
- Akku- oder Batteriebetrieb: Elektronische Blutdruckmessgeräte arbeiten allesamt kabellos. Einige laden Sie über die Steckdose auf, andere versorgen Sie mit Batterien. Akku-Modelle erfordern weniger Verbrauchsmaterialien, dafür hängen sie regelmässig am Stromnetz.
- Die Displaygrösse: Eine gut sichtbare Darstellung erhöht den Nutzungskomfort. Alle Werte sollten sich bequem ablesen lassen, idealerweise über einen beleuchteten Bildschirm auch im Dunkeln.
- Die Weite der Manschette: Ob Sie sich für ein Blutdruckmessgerät für die Handgelenk- oder Oberarmmessung entscheiden – die Manschette sollte fest sitzen, ohne einzuschneiden.
Tipp: Bei vielen Blutdruckmessgeräten finden Sie die Masse der Manschette in der Artikelbeschreibung. Einige geben auch an, für welche Umfänge sie sich eignet.
Tipps für die Blutdruckmessung
Digitale Blutdruckmessgeräte liefern sehr genaue Daten – wenn Sie sie korrekt verwenden. Mit diesen Tipps können Sie sich auf die Ergebnisse verlassen:
- Messen Sie in einer ruhigen Situation und vermeiden Sie unmittelbar davor körperliche Anstrengung oder Aufregung.
- Setzen Sie sich während der Messung hin, bewegen Sie sich möglichst wenig und sprechen Sie nicht.
- Achten Sie bei Handmessgeräten auf die korrekte Armhaltung. Ihr Handgelenk befindet sich im Idealfall auf Höhe des Herzens.
- Messen Sie stets zur selben Tageszeit, zum Beispiel nach dem Aufstehen und/oder vor dem Zubettgehen.
Extratipp: Vermeiden Sie 30 bis 30 Minuten vor der Messung den Genuss von schwarzem Tee, Kaffee und Cola. Das enthaltene Koffein kann den Blutdruck vorübergehend in die Höhe treiben.
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