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Ein Dreirad macht Kindern so viel Freude – es stellt das erste Gefährt dar, mit dem Ihr kleiner Liebling selbstständig mobil ist. Und im Gegensatz zu Fahrrädern erreicht Ihr Sohn oder Ihre Tochter schnell Erfolgserlebnisse: Da Dreiräder kippsicher sind, erfordern sie kein Ausbalancieren des Gleichgewichts. Es ist nur ein wenig Kraft und Koordination erforderlich, um die Pedale anzutreiben. Bestimmt klappt das nach ein paar Versuchen wunderbar. Ein Dreirad kostet nicht die Welt, auch weil es denkbar einfach konstruiert ist: An seinem Gestell sind zwei Räder und eines vorne angebracht. Der Antrieb erfolgt ohne Kette über Pedale, die direkt am Vorderrad montiert sind. Mit einem Lenker steuert der kleine Fahrer die Richtung.
Aus welchem Material werden Dreiräder hergestellt?
Der Rahmen eines langlebigen Dreirads besteht aus Metall. Meist handelt es sich dabei um Stahlrohr oder Aluminium mit einer schützenden Lackierung in einer fröhlichen Farbe. Darüber hinaus erhalten Sie Dreiräder mit Kunststoffrahmen, die sich durch ihr ausgesprochen günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.
Bei den Rädern haben Sie die Wahl zwischen besonders leichtgängigenluftgefüllten Reifen und schlauchlosen Vollgummi- beziehungsweise Kunststoffrädern. Der Sitz von Dreirädern wird aus hautfreundlichem Kunststoff gefertigt, der sich leicht reinigen lässt. Um Ihr Kind vor Verletzungen zu schützen, sind viele Dreiräder mit einem gepolsterten Überzug auf der Lenkstange ausgestattet.
Welche Vorteile bieten Dreiräder mit Schiebestange?
Zahlreiche Kinderfahrzeuge sind mit einer praktischen Stange ausgerüstet: Mit ihr schieben Sie Ihren kleinen Liebling, wenn er nicht mehr selbst in die Pedale treten kann oder mag. Ein Freilauf unterstützt Sie dabei, unabhängig vom Kind die Geschwindigkeit beim Schieben zu bestimmen. Darüber hinaus erweisen sich die Schiebestangen als hilfreich bei den ersten Versuchen Ihres Kindes, mit seinem neuen Dreirad zu fahren: Sie ersparen sich beim Anschieben durch die Nutzung der Stange tiefes Bücken, das Ihren Rücken belastet. Viele Stangen lassen sich in der Länge verstellen, um sie optimal an Ihre Körpergrösse anzupassen. In diesem Zusammenhang bewährt sich ein Sicherheitsgurt oder -gürtel, der das Kind in Position hält. Wenn Sie es einmal eilig haben, können Sie das Dreirad unbesorgt im Laufschritt schieben, ohne dass der kleine Fahrer herausfällt. Dreiräder für die Kleinsten besitzen sogar in den Haltebügel integrierte Spielfunktionen – so wird es nie langweilig während des Ausflugs mit dem Dreirad.
Hochwertige Dreiräder mit Stange können auf kürzeren Strecken auch mal den Buggy ersetzen und punkten dabei mit diesen Pluspunkten:
- Ihr Kind geniesst das „eigenständige“ Fahren auf dem Dreirad wesentlich mehr.
- Dreiräder sind meist leichter und kleiner als Buggys.
- Jungen und Mädchen bewegen sich, indem sie in die Pedale treten, und sitzen nicht passiv im Buggy.
Ein kleiner Tipp: Modelle mit Fussstützen ermöglichen es den Kids, auch einmal Pause vom Tritt in die Pedale zu machen.
Welche weiteren Ausstattungsmerkmale weisen Dreiräder auf?
Wenn Sie mit Ihrem Kind auf dem Dreirad an der Ampel oder auf einer abschüssigen Strasse warten, bewährt sich eine Feststellbremse für Eltern. Sie betätigen die Bremse einfach mit dem Fuss, um das Kinderfahrzeug vor dem Wegrollen zu sichern.
Mädchen und Jungen lieben es, Dinge mit ihrem Dreirad zu transportieren: Sie nehmen ihre Teddys oder Puppen als Begleitung mit auf ihre Touren, Förmchen, Eimer und Schaufel müssen zum Spielplatz gebracht und interessante Steine, Stöcke und Ähnliches unterwegs eingesammelt werden. Wie gut, wenn Dreiräder dafür einen Korb, eine Kippmulde oder einen abnehmbaren Kasten mitbringen!
Ausserdem verfügen Dreiräder zum Teil über die folgende Zusatzausstattung:
- Eine Rückenlehne erhöht den Sitzkomfort. Bei kleinen Kinder ist ein Sichtfenster besonders sinnvoll, damit Sie sehen können, ob Ihr Liebling richtig sitzt.
- Für die Kleinsten bekommen Sie Drehsitze, die Sie auch gegen die Fahrtrichtung einstellen können.
- Ein abnehmbares Sonnendach schützt die empfindliche Haut der kleinen Dreiradfahrer vor zu hoher UV-Einstrahlung.
- Eine rutschfeste Auflage beziehungsweise Struktur auf den Pedalen verhindert Frust beim Fahren und verringert Unfallgefahren.
- In einem Getränkehalter befestigen Sie eine Trinkflasche, sodass sie griffbereit zur Hand ist, sobald das Kind Durst hat.
- Klingelingeling! Hier kommt der Dreiradfahrer angebraust: Eine Klingel gehört zum Fahrspass dazu – und bei vielen Modellen ebenso zum Lieferumfang.
- Reflektoren erhöhen die Sichtbarkeit bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Welche Altersempfehlung gilt für Dreiräder?
Die meisten Dreiräder empfehlen sich – genau wie Laufräder – für Jungen und Mädchen zwischen 18 Monaten und vier beziehungsweise fünf Jahren. Sie bekommen Dreiräder ohne Pedale, die für die jüngeren Kinder infrage kommen: Sie ähneln Laufrädern, können aber im Gegensatz zu diesen nicht umkippen, wie es auch bei Rollern und Scootern vorkommen kann. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen möchten, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter das neue Gefährt viele Jahre nutzen kann, entscheiden Sie sich für ein Exemplar mit einem mehrfach höhenverstellbaren Sitz.
Vielleicht fragen Sie sich auch, bis zu welchem Gewicht Ihr Nachwuchs Dreiräder fahren kann. In der Regel beträgt die maximale Tragkraft 25 Kilogramm. Auch das Eigengewicht des Gefährts spielt bei der Auswahl eine wichtige Rolle – schliesslich müssen Sie das Dreirad wahrscheinlich öfter einmal vom Spielplatz nach Hause tragen sowie in den Kofferraum Ihres Autos oder in Bus und Bahn heben. Hier fallen die Unterschiede zwischen Dreirädern in Abhängigkeit von Bauweise und Material recht gross aus: Leichtgewichte bringen es auf unter fünf Kilo, während massive Modelle mehr als zehn Kilogramm wiegen können.
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