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Die Wintersaison naht, Sie freuen sich schon auf Pistenspass, doch die ideale Jacke fehlt noch? Skijacken gehören zur Ausrüstung wie Skihosen und Skier – und das richtige Modell trägt entscheidend zu Ihrem Wohlbefinden auf der Piste bei. Doch wodurch unterscheiden sich Ausführungen für Alpinskifahrer, Freerider und Tourengeher voneinander und welche Jacken erweisen sich als vielseitige Allrounder? Antworten auf diese und weitere Fragen wie zur Imprägnierung sowie Aufschlussreiches zu den Auswahlkriterien finden Sie im Anschluss.
Wodurch heben sich Skijacken von anderen Sportjacken ab?
Skijacken sind auf die Anforderungen des Skisports zugeschnitten. Diese schliessen die klimatischen Bedingungen in den Bergen ebenso ein wie das erforderliche Mass an Bewegungsfreiheit. Eine gute Skijacke trotzt als funktionelle Sportbekleidung auch widrigen Wetterverhältnissen wie klirrend kalten Temperaturen, Eisregen und Schneetreiben: Sie speichert Wärme, lässt geschmolzenen Schnee und Regen abperlen und verhindert das Auskühlen durch eindringenden Wind.
Gleichzeitig trägt sie zu Ihrem Wohlbefinden bei, indem sie Feuchtigkeit atmungsaktiv in Form von Wasserdampf entweichen lässt. Die Ausstattungsmerkmale variieren modellabhängig – je nachdem, ob die Jacke für alpines Skifahren, Tourengehen oder Varianten-Skifahren konzipiert ist. Zu den gängigsten Ausrüstungen dieser Outdoorjacken für Ski- und Snowboardfans zählen Materialien mit Membrantechnologien, verstellbare Kapuzen und Bünde, Reflektoren sowie wasserdichte Nähte und Reissverschlüsse.
Welche Skijacke eignet sich für welchen Einsatzbereich?
Wenn Sie vorwiegend auf präparierten Pisten unterwegs sind und zwischendurch Wartezeiten bei den Liften überbrücken müssen, werden Sie sich mit einer wattierten Skijacke wohlfühlen. Sie hebt sich durch ihr Wärmerückhaltevermögen von herkömmlichen, eher dünn gefütterten Steppjacken ab. Eine Klasse für sich stellen hochwertige Daunenjacken mit einer hohen Fülldichte dar: Sie eignen sich auch zum Eislaufen oder Rodeln und halten Sie beim Bummel durch die Weihnachtsmärkte wohlig warm.
- Snowboardjacken sind zumeist als Hardshelljacken ausgeführt. Robust, wind- und wasserabweisend bringen diese Varianten mit ihren Membrantechnologien die wesentlichen Eigenschaften für Freerider mit. Die Wärmeisolierung übernimmt die darunterliegende Schicht.
- Softshelljacken finden bei Tourengehern grossen Anklang. Zwei- oder dreilagig ausgeführt, vereinen sie eine hohe Atmungsaktivität mit einem moderaten Wetterschutz; Ventilationsöffnungen erleichtern die Klimaregulation.
Ein Tipp: Tragen Sie zum Skifahren mehrere Schichten nach dem Zwiebelprinzip. Von atmungsaktiver Funktionsunterwäsche über wärmende Zwischenschichten bis zur Skijacke mit Wetterschutz erfüllt jede Schicht eine bestimmte Funktion. Durch ihr Hinzufügen oder Weglassen passen Sie sich Temperaturschwankungen und Wetterveränderungen an.
Was sollte ich über dauerhafte Imprägnierungen wissen?
Hochwertige Skijacken charakterisieren sich durch ihre Membrantechnologie. Diese Membranen sind so beschaffen, dass sie das Eindringen von Nässe von aussen verhindern und gleichzeitig Wasserdampf entweichen lassen. Sie sorgen für eine dauerhafte Imprägnierung, die auch als „durable water repellent“ oder kürzer DWR bezeichnet wird. Ergänzend und/oder alternativ wird dieser Effekt durch Chemikalien erzielt, die durch unterschiedliche Verfahren in die Textilgewebe eingearbeitet werden.
Bei Skijacken mit DWR-Imprägnierung perlt Wasser von ihrer glatten Oberfläche ab. Dieser Effekt lässt mit der Zeit nach, weshalb seine Reaktivierung durch Wärmeeinwirkung erforderlich ist. Das funktioniert modellabhängig mithilfe eines Trockners, eines Bügeleisens oder eines Föhns. Nach 30 bis 30 Minuten zeigt Ihnen der Wassertropfentest, ob das Reaktivieren erfolgreich war: Ziehen Wassertropfen in die Oberfläche ein, ist eine Auffrischung der Imprägnierung durch ein Spray oder durch Einwaschen erforderlich.
Worauf sollte ich bei der Auswahl meiner Skijacke achten?
Sie haben nun eine klare Vorstellung davon, wodurch sich die vielfältigen Varianten von Skijacken unterscheiden? Mithilfe der folgenden Checkliste wählen Sie mühelos das optimale Modell.
- Verwendungszweck: Suchen Sie eine Jacke zum Alpinskifahren, Freeriden oder Tourengehen? Oder soll es doch ein Multitalent für den Wintersport und den Einsatz abseits des Pistenvergnügens sein? Der Einsatzbereich bestimmt den Fokus auf spezielle Ausstattungsdetails, die Ihre neue Skijacke mitbringen soll.
- Passform: Eine Skijacke muss gut sitzen, ohne einzuengen, und gleichzeitig Bewegungsfreiheit bieten, ohne im Wind zu flattern. Zudem erfüllen Funktionsjacken ihre Aufgaben bei einem körpernahen Sitz am besten.
- Klimaregulierung: Wie sieht es mit der Atmungsaktivität aus? Sind Ventilationsöffnungen vorhanden? Vor allem bei anstrengenden Aufstiegen ist ein funktionierendes Klimamanagement unerlässlich.
- Wärmerückhaltevermögen: Wie ist es um die Isolationsleistung bestellt? Beim Alpinskifahren wechseln sich bewegungsintensive Momente und Ruhephasen ab – dabei ist es wichtig, die Wärme am Körper zu halten.
- Wasserdichte: Die Wassersäule gibt in Millimetern an, wie lange ein Gewebe der Wassereinwirkung widersteht. Dabei spielt neben der Wassermenge der ausgeübte Druck eine wesentliche Rolle. Das bedeutet im Klartext: Tragen Sie bei Skitouren einen Rucksack, dringt das Wasser in diesem Bereich schneller ein, weshalb die Wassersäule bei 15 000 Millimetern liegen sollte. Auf alpinen Pisten reicht eine Skijacke mit einer Wassersäule ab 8 000 Millimetern. Verschweisste Nähte und wasserundurchlässige Reissverschlüsse runden den Wetterschutz ab.
- Winddichte: Wasserdichte Funktionsmaterialien sind zugleich winddicht; umgekehrt ist das nicht zwingend der Fall. Winddichte Gewebe wirken dem Auskühlen durch den sogenannten Windchill-Effekt entgegen.
- Features: Verfügt Ihr Wunschmodell über einen Schneefang und über verstellbare oder Stretch-Bündchen mit Daumenloch? Lässt sich die Kapuze verstellen und ist sie helmtauglich? Sind ausreichende Taschen – unter anderem für den Skipass – vorhanden? Erhöhen Reflektoren mit Ihrer Sichtbarkeit auch Ihre Sicherheit?
Hier noch ein Tipp: Setzen Sie beim Kauf einer Skijacke auf Markenqualität, profitieren Sie vom Know-how und von den hochmodernen Technologien, die renommierte Sportlabels bieten.