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Vielfältige Ponchos zum Einkuscheln an kühleren Tagen
Ponchos stammen ursprünglich aus Südamerika und werden anders als vorne verschliessbare Capes meist locker um die Schultern getragen. Sie sind heute in zahlreichen Farben und Styles für jeden Geschmack zu finden.
Draussen ist es eher ungemütlich, doch auf Ihre üblichen Jacken haben Sie heute keine Lust? Dann bringen Sie mit einem Poncho frischen Wind in Ihre Garderobe. Ponchos in farbenfrohen Streifen- oder Karomustern lockern Ihr Outfit auf und spenden Ihnen zugleich herrlich kuschelige Wärme. Für den stilvolleren Auftritt greifen Sie zu einer unifarbenen Variante oder einem ungewöhnlichen Design wie verführerischen Leopardenflecken.
Was sind Ponchos?
Ponchos stammen aus Südamerika, wo sie von den indigenen Völkern seit Jahrhunderten als Mäntel getragen werden. Das spanische Wort Poncho (das „Pontscho“ ausgesprochen wird) leitet sich vom Begriff „Punchu“ aus der Sprache des Andenvolkes Quechua ab. Ursprünglich waren Ponchos lediglich ein rechteckiges gewebtes Stofftuch mit einem Ausschnitt für den Kopf in der Mitte, damit es über den Oberkörper gestreift werden kann. In den 1960er- und 70er-Jahren fand dieses herrlich bequeme Kleidungsstück den Weg in die westliche Mode und hat sich seither fest etabliert. Dabei hat die Designvielfalt enorm zugenommen und der Schnitt wurde an westliche Modevorlieben angepasst.
Worin unterscheiden sich Ponchos und Capes?
Beide Kleidungsstücke werden wahlweise als Ersatz für eine reguläre Jacke im Freien getragen oder seltener als Alternative zu einer Strickjacke in Innenräumen. Von Jacken unterscheiden sich beide dadurch, dass sie keine Ärmel besitzen und darum sehr viel Bewegungsfreiheit und Komfort bieten. Die Unterschiede sind fliessend und häufig werden die Begriffe Poncho und Cape synonym verwendet.
Streng genommen unterscheiden sie sich dadurch, dass Capes vorne offen gestaltet sind und entweder mit einer Schnalle am Kehlkopf gesichert oder lose um den Oberkörper geschlungen werden. Ponchos im traditionellen Sinne werden über den Kopf gezogen und bedecken den Oberkörper rundherum. Ihre Arme bleiben dabei grösstenteils vom Stoff verborgen. Da dieses Design jedoch sehr warm ausfällt und Sie Ihre Hände im Alltag häufig brauchen, ähneln moderne Ponchos eher einem Tuch oder einer kleinen Decke, die Sie um die Schultern legen. Sie bedeckt den Oberkörper, lässt aber die Unterarme und Hände frei.
Welche verschiedenen Ponchos gibt es?
Der von seinen südamerikanischen Vorfahren inspirierte Poncho ist aus warmer Wolle gefertigt und oft mit Ethno-Mustern wie bunten Zacken und Streifen verziert. Der Rand darf dabei gerne mit Fransen oder kleinen Quasten geschmückt sein. Diese Ponchos liegen aktuell im Rahmen der grossen Boho-Welle wieder voll im Trend. Sie spenden Ihnen am Lagerfeuer auf der Wiese Wärme oder beim mehrtägigen Festival vor dem Zelt.
Elegantere Ponchos bestehen aus Baumwolle oder aus der hautfreundlichen Kunstfaser Polyacryl, die haptisch ein wenig an Wolle erinnert. Sie sind in zahlreichen neutralen Farben wie Beige, Grau oder Schwarz erhältlich, damit Sie sie mit jeder beliebigen Kleidung kombinieren können. Mehrere sanft ineinander übergehende Farben oder ein Ajourmuster verleihen diesen Ponchos eine zusätzliche Note.
Nicht unbedingt zur Damenmode zählt der Regenponcho, den Sie immer dann bei Regen überziehen, wenn ein Regenschirm keine Option darstellt, zum Beispiel auf dem Fahrrad oder beim Besuch einer Open-Air-Veranstaltung.
Wie lassen sich Ponchos stylen?
Im Alltag tragen Sie den Poncho als Alternative zur Jacke oder einem Hoodie über Ihrer Lieblingskleidung wie einer lässigen blauen Jeans und einem Langarmshirt. Nehmen Sie ihn mit zu einem langen Tag am Badesee oder zur Wanderung in die Berge: Er dient Ihnen tagsüber als Decke, wenn Sie sich im T-Shirt auf der Wiese ausstrecken, ehe Sie ihn abends um die Schultern legen, wenn es kühler wird. Auch zu einem langen, verträumten Maxikleid im Boho-Stil oder zu einem Jeansrock macht ein Poncho eine gute Figur.
Ziehen Sie den Poncho in der kühleren Jahreszeit als Ersatz für eine Strickjacke in Innenräumen in Betracht, sollten Sie darauf achten, dass er farblich zu Ihrem Outfit passt. Kombinieren Sie so beispielsweise im Büro eine beige Stoffhose und einen schwarzen Rollkragenpullover mit einem grosskarierten Poncho, in dem sich Beige und Schwarz mit ein oder zwei anderen Farben wiederfinden. Für einen tollen Look bei einer abendlichen Veranstaltung wählen Sie ein Ensemble aus schwarzer Hose und schwarzem Oberteil zu einem gemusterten Poncho. Zeigen Sie sich verführerisch mit Leopardenflecken oder eher verspielt mit romantischen Blumen.
Worauf gilt es bei Ponchos noch zu achten?
Bei Ponchos, die als Jackenersatz fungieren, kann eine angenähte Kapuze sinnvoll sein, die Sie bei Regen über den Kopf streifen. Taschen sind bei Ponchos dagegen nicht üblich. Fehlt Ihnen eine Jackentasche, nutzen Sie entweder die Hosentaschen oder verwenden Sie unter dem Poncho eine kleine Umhängetasche, deren Gurt diagonal über dem Oberkörper verläuft.
Zu einem eher voluminösen Poncho führen Sie am besten ein körperbetontes Oberteil aus, damit beide eine harmonische Einheit bilden. Beachten Sie zudem, dass kastenförmige Ponchos Sie breiter und grösser wirken lassen. Für kleine und zierliche Frauen kann dies von Vorteil sein, doch wenn Sie schmaler aussehen möchten, wählen Sie ein Modell aus leichtem Material, das sanft an Ihren Seiten herabfällt.
Wie pflege ich Ponchos richtig?
Das Wichtigste ist ein Blick ins Pflegeetikett: Kunstfasern wie Polyacryl und Baumwolle können Sie problemlos in der Waschmaschine waschen. Handelt es sich jedoch um echte Wolle, sollten Sie den Poncho nur im Wollwaschgang mit Spezialpflegemittel waschen – und auch nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Oft reicht es schon, das gute Stück nach der Verwendung eine Weile auslüften zu lassen, und schon wirkt er wieder wie neu.