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Die zwei Grundformen für moderne Bikerjacken
Die modernen Bikerjacken für Damen basieren auf zwei Grundtypen. Wir bringen Licht ins Dunkel:
Schon seit Ende der 1930er-Jahre gibt es die traditionelle Motorradjacke mit asymmetrischem, seitlich versetztem Reissverschluss auf der Vorderseite. Bei geschlossener Jacke überlappen sich die rechte und linke Seite und bilden einen effektiven Schutz vor dem Fahrtwind. Weiteres typisches Merkmal dieser Jacken ist der grosse Reverskragen. Bevor diese Variante zu einem Bestseller unter den Motorradjacken für Damen wurde, trug Marlon Brando sie im Film „Der Wilde“ im Jahr 1953.
Der zweite Typ Motorradjacke stammt aus den 1960er-Jahren - und auch ihm verhalf eine Hollywood-Legende zum Durchbruch. In „Easy Rider“ von 1969 trägt Henry Fonda eine Bikerjacke mit geradem Reissverschluss und kleinem Stehkragen. Jacken dieses Typs haben eine dynamischere Optik als die asymmetrischen Varianten. Weil sie den Jacken von Motorrad-Rennfahrern ähneln, werden sie gelegentlich als Racing-Jackets oder Moto-Jackets bezeichnet.
Von rockig bis feminin - Bikerjacken lassen sich beliebig kombinieren
Ob traditionelles Modell oder Racing-Jacket, ob in Schwarz oder Braun - beide Typen sind unglaublich vielseitig! Die klassische Kombination: schwarze Bikerjacke plus Skinny Jeans plus T-Shirt mit Print. Noch ein Paar High Heels dazu und Sie haben einen rockigen Look, der lässig und zugleich sexy wirkt. Doch die Bikerjacke kann mehr! Dank ihres rebellischen Charakters eignet sich eine Motorradjacke für Damen wie kein zweites Kleidungsstück für das Spiel mit Gegensätzen: So macht sie sich an einem Sommerabend über einem geblümten Kleid ebenso gut wie tagsüber in der Kombination mit einem kurzen oder langen Rock.
Haben Sie jetzt Lust auf eine coole Lederjacke im Biker-Stil bekommen? In unserem Onlineshop finden Sie eine riesige Auswahl an edlen Bikerjacken für Damen. Schauen Sie sich im Jelmoli Versand um und entdecken Sie Ihre neue Motorradjacke!
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